Wir haben 11 Tipps für gesunden Schlaf für Sie gesammelt.
1. Massivholzbetten: Wie man sich bettet, so schläft man
Die Schlafqualität hängt nicht zuletzt vom Bett ab, auf dem man liegt. Ein Massivholzbett sollte es schon sein. Denn nur bei natürlich behandelten Holzmöbeln bleiben die positiven Eigenschaften von Holz als Rohstoff erhalten.
„Holz ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend, wodurch es das Raumklima verbessert“, erzählt Massivholz-Tischler Peter Bernegger. Offenporiges Holz wirkt darüber hinaus antibakteriell und antistatisch bzw. staubabweisend. Ein klares Argument für Allergiker, auf ein Holzbett massiv zu setzen
2. Zirbenholzbett: In der Zirbe liegt die Kraft
Seit Jahrhunderten machen sich die Menschen die Kraft der Zirbe zunutze. Die Wissenschaft gibt ihnen Recht: Dass ein Zirbenbett zu einer deutlichen Senkung von Puls und Blutdruck beiträgt, konnte in einer aufwändigen Studie der Medizinischen Universität Graz nachgewiesen werden. Der als angenehm empfundene Duft der Zirbe und das im Holz eingelagerte Pinosylvin beruhigen darüber hinaus das Nervensystem, fördern Tiefenentspannung und Schlaf, vermindern die Wetterfühligkeit und sorgen für stabilen Kreislauf bei schwankendem Luftdruck.
„Zirbenholzbetten sind unsere Spezialität“, so Bernegger. „Gern kombinieren wir bei unseren Bettmodellen auch Zirbenholz mit anderen Holzarten. Damit nutzen wir einerseits deren positive und gesundheitsfördernde Eigenschaften und setzen andererseits optische Akzente.“
3. Relax 2000: Schlafen mit System
Ein Schlafsystem ist die perfekte Ergänzung zu einem Massivholzbett. Die Tischlerei Bernegger bietet daher das Relax 2000 Bettsystem. Herzstück des einzigartigen Systems sind Spezialfederkörper aus Buchen- oder Zirbenholz. Diese ermöglichen eine flexible Einsinktiefe von bis zu sieben Zentimetern und passen sich dem Körper somit an. Die Wirbelsäule wird dabei entlastet.
Bei den regelmäßig stattfindenden Zirbenaktionstagen in der Tischlerei Bernegger gibt es das System inklusive 150 Euro-Rabatt. Der Facebook-Auftritt der Tischlerei informiert zeitgerecht über bevorstehende Aktionen. Hier erfahren Sie außerdem immer wieder, was Sie für gesunden Schlaf tun können. Am besten gleich liken und auf dem Laufenden bleiben!
4. Rosskastanienmatte: Traditionelles Wissen für gesunden Schlaf
In Schlafräumen alter Häuser findet man oft Blindböden aus Rosskastanienholz. Diese sollten die Menschen gegen Störzonen abschirmen, die durch Wasseradern und Erdstrahlen verursacht werden. Heute vertrauen zahlreiche Spitzensportler auf die Original Rosskastanienmatte der Tischlerei Bernegger. Einfach unter dem Bett ausgerollt sorgt diese für erholsamen Schlaf und hilft bei Beschwerden wie Nervosität, Nackenschmerzen oder bei Schwellungen in den Beinen.
Wer sich selbst von der Wirkung überzeugen möchte, kann das Produkt drei Monate lang kostenlos und unverbindlich testen . ein Top-Tipp für gesunden Schlaf. So tat dies auch Extrembergsteiger Reinhold Messner, der zu den zigtausenden zufriedenen Kunden zählt: „Ich möchte die Matte ausdrücklich weiterempfehlen!“ Fordern auch Sie Ihr Testprodukt an!
5. No Heavy Metal: Metallfrei ist störungsfrei
Bei sensiblen Personen können elektromagnetische Felder zu Schlafstörungen führen. Diese kommen zwar natürlich vor, werden jedoch von elektrischen Geräten und Metallteilen beeinflusst. Elektrische Geräte sollten daher möglichst aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Insbesondere das Smartphone am Nachtkästchen ist keine gute Idee.
Bettgestell, Lattenrost und Matratze sollten metallfrei sein. „Wir konzentrieren uns mit gutem Grund auf metallfreie Massivholzbetten“, erklärt Geschäftsführer Peter Bernegger. „Eine im Haus entwickelte spezielle Kantenverbindung sorgt dabei für größtmögliche Stabilität.“
6. Ein Stück Natur im Schlafzimmer
Die Tischlerei Bernegger bietet nicht nur Betten und Schlafsysteme aus Massivholz. Abgerundet wird das Angebot für mehr Schlafqualität durch viele weitere Naturprodukte. Dazu zählen Bettdecken aus Kamel- und Alpakahaar oder Schafschurwolle sowie Matratzen aus Rosshaar oder Naturkautschuk. Mehr zum „Schlafkomfort mit natürlichen Materialien“ lesen Sie in unserem entsprechenden Blog-Beitrag.
7. Essen vor dem Schlafengehen: Achtung!
Ein voller Bauch, so heißt es immer wieder, studiert nicht gerne. Er sollte auch nicht unbedingt sofort ins Wasser gehen und sich schon gar nicht niederlegen. Selbst das beste Schlafsystem hilft nur bedingt, wenn man kurz vor dem Niederlegen schwer und viel isst. Auch der klassische Verdauungsspaziergang ist da leider kein Allheilmittel.
Unser Tipp, um besser zu schlafen: Setzen Sie auf leichte Kost und kleine Portionen. Zwar gibt es keine eindeutige Empfehlung, wann gegessen oder nicht mehr gegessen werden sollte, doch ist gut verdauliches Essen in kleinen Mengen in der Regel kein Problem. Auch auf die Getränkewahl sollte geachtet werden, denn übermäßiger Alkoholgenuss riskiert ebenfalls schlaflose Stunden.
8. Ist Sport wirklich Schlafmord?
Wie so oft: Die Dosis macht das Gift. Generell sind regelmäßige Workouts und körperliche Betätigung eine gute Sache. Allerdings kommt es auf das Timing und die Intensität an. Wer zu später Stunde auf ordentlich Krafttraining oder ellenlanges Laufen setzt, kämpft mit dem Adrenalin. Weder Kopf noch Körper kommen zur Ruhe.
Entsprechend ist die Trainingszeit wichtig. Wer abends nach der Arbeit noch ein Workout braucht, setzt entweder auf deutlich spätere Schlafenszeiten oder reduziert die Intensität deutlich. Für viele ist der Morgen mittlerweile die beste Sportstunde. Das Fitnessstudio vor der Arbeit – häufig ein starker Motivator für einen aktiven restlichen Tag.
9. Bildschirmpause – aber wann?
Noch mal eben die Mails checken, ein paar Videos ansehen, Nachrichten lesen, Doomscrollen … der Bildschirm ist in unserem Alltag omnipräsent, steht der Nachtruhe aber im Weg. Einer unser Top-Tipps für gesunden Schlaf: weg mit blauem Licht! Doch nicht nur sind elektrische Geräte im Schlafzimmer allgemein suboptimal, wie bereits zuvor erwähnt, auch sollte kurz vorm Schlafengehen nicht mehr gescrollt und geglotzt werden.
Das Bildschirmlicht täuscht die Melatonin-Produktion und hemmt das so wichtige Schlafhormon. Wer Schwierigkeiten hat, einzuschlafen, sollte Smartphone, Tablet und Konsorten frühzeitig beiseitelegen, etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen. Auf diese Weise kann der Körper ganz natürlich müde werden.
10. Kein Bildschirm? Kein Problem!
Doch auch ohne Screen kann man genug tun, um langsam, aber sicher schläfrig zu werden. Das klassische Fernsehschlafen ist natürlich alles andere als optimal, doch entspannt es sich mit ausreichend Distanz zum Bildschirm sowie in der gemütlichen Atmosphäre des modernen Tischler-Wohnzimmers aus Massivholz gar wunderbar.
Darf es eine Alternative sein? Ein gutes Buch ist nie verkehrt, auch wenn man vielleicht nicht gerade dann aufhören sollte, wenn es gerade sehr spannend ist. Auch Musik kann helfen, gerade entspannende Klänge. Generell hilft alles, das dem Körper die nötige Distanz zum Alltag gibt. Das Einführen von Ritualen und fixen Vorgängen, die auf die Nachtruhe hinarbeiten, sorgt für wichtige Routine.
11. Willkommen in der Dunkelkammer
Schlafen mit Aussicht, das klingt durchaus nett, ist aber nicht ideal. Nicht nur das berühmte blaue Bildschirmlicht stört, generell sind alle Lichtquellen potenzielle Störenfriede. Ob man nun am Tag schläft oder nachts mit Straßenbeleuchtung zu kämpfen hat: Eine Investition in Vorhänge, Jalousien & Co. macht sich schnell bezahlt und kann Teil Ihrer Schlafzimmerplanung sein.
Übrigens: Auch Nachtlärm ist nicht gerade ideal. Falls die Fenster nicht geschlossen werden können, blenden Ohrstöpsel Straßenlärm und feiernde Nachbarn aus. Wichtig ist der regelmäßige Wechsel von billigeren Produkten bzw. Pflege und Reinigung von wiederholt einsetzbaren Hörschutzlösungen, dann lässt sich es auch bedenkenlos mit Ohropax und ähnlichen Produkten schlafen.